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Schlagwort: resilient software design

Verfügbarkeit erhöhen durch Minimierung der MTTR

In meinem letzten Artikel sprach ich davon, Fehler in Softwaresystemen zu akzeptieren. Dieser Meinung ist auch Michael T. Nygard, wenn er es mit dem folgenden Satz auf die Spitze treibt: Normal mode of operation is partial failure. Also verfolgen wir doch bei der Erstellung von Software doch diesen Ansatz und gehen davon aus, dass der normale Betriebsmodus ein teilweiser Ausfall des Gesamtsystems bedeutet. Doch wie kommen wir zu dieser Annahme? Verfügbarkeit Bei dem Betrieb von Softwaresystemen dreht sich doch alles um die Verfügbarkeit. Man spricht von Availability bzw. oft sogar von High Availability wenn Anforderungen an Softwaresysteme gestellt werden und...

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Shit happens! Finde dich damit ab …

re·sil·ience (rĭ-zĭl′yəns), noun The ability to recover quickly from illness, change, or misfortune; buoyancy. The property of a material that enables it to resume its original shape or position after being bent, stretched, or compressed; elasticity. http://www.thefreedictionary.com/resilience [1] Der erste Schritt in Richtung Resilient Software Design ist, zu akzeptieren, dass jede Software “fehlerhaft” ist.  Erst wenn man akzeptiert, dass Fehler auftreten werden, ist man in der Lage darüber nachzudenken, wie man dieser Tatsache begegnen kann, um stabile, robuste, verlässliche Softwaresysteme zu erschaffen. Frei übersetzt nach Micheal T. Nygard [4] benötigt Unternehmenssoftware die folgende Eigenschaft: Software muss zynisch sein. Zynische Software erwartet...

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